Aktuell hat uns ein Schreiben des Landschaftsverbands Rheinland mit den Worten „Rückkehr zur Normalität“ in der Überschrift erreicht. Die Werkstätten seien vergleichsweise gut durch die Corona-Zeit gekommen. Das ist gut so und soll auch so bleiben. Nunmehr gehe es darum, Normalität zurückzugewinnen und die Teilhabe am Arbeitsleben wieder am gewohnten Ort und im gewohnten Umfang zu erbringen. Nach der Phase des Betretungsverbots haben sich die Landschaftsverbände und die Verbände der Leistungserbringer darauf verständigt, dass spätestens ab dem 21. September 2020 der volle Werkstattbetrieb wieder aufgenommen werden soll.
Auf der Grundlage unserer Öffnungs- und Hygienekonzepte konnten inzwischen bereits rund 95 Prozent unserer Beschäftigten behutsam und schrittweise in die Werkstatt zurückkehren. Mit den verbleibenden Beschäftigten stehen wir in Kontakt und werden wir in nächster Zeit klären, ob und wie die Teilhabe am Arbeitsleben für sie künftig weiter gehen kann.
Gesundheits- und Öffnungskonzept
Ein umfangreiches Gesundheits- und Öffnungskonzept wurde erstellt und mit dem Gesundheitsamt und den Leistungsträgern abgestimmt. Einen Auszug daraus finden Sie hier.
Neue Werkstattregeln
Jeder muss an einer intensiven Sicherheitsunterweisung teilnehmen. Die neuen Werkstattregeln finden sie hier. So gilt zum Beispiel:
Wir halten Abstand – mindestens 1 Meter 50!
Wir schütteln uns nicht die Hand!
Wir waschen regelmäßig unsere Hände.
Auf den Fluren in der Werkstatt tragen alle eine Mund-Nasen-Schutz Maske. Am Arbeitsplatz selbst muss sie aber in der Regel nicht den ganzen Tag getragen werden. Die Masken werden von Haus Freudenberg verteilt und auch in Haus Freudenberg täglich gewaschen.
Wichtig ist, dass sich alle an die neuen Regeln in der Werkstatt halten. Denn wir wollen alle gesund bleiben. Die neuen Werkstattregeln als Video finden Sie hier.
Lassen Sie uns alle gemeinsam achtsam bleiben, damit wir auch weiterhin so gut durch diese schwierigen Zeiten kommen. Vielen Dank!